Nachhaltig Heizen und Kühlen mit Wärmepumpen
Moderne Wärmepumpen in Wien -
Effizient Heizen und Kühlen
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Warum Wärmepumpen die beste Wahl sind
Ihre neue Wärmepumpe:
Nachhaltig, kosteneffizient & zukunftssicher
Wärmepumpen sind die ideale Lösung für umweltfreundliches und kosteneffizientes Heizen. Sie nutzen die Kraft der Geothermie, was zu niedrigen Betriebskosten und geringem Wartungsaufwand führt. Zudem machen Wärmepumpen Sie unabhängig von fossilen Brennstoffen und helfen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
- Umweltschonend: Reduzieren Sie Ihren CO2-Ausstoß.
- Niedrige Betriebskosten: Nutzen Sie kostenlose Umweltenergie.
- Geringer Wartungsaufwand: Langlebig und zuverlässig.
- Energieunabhängigkeit: Weniger abhängig von fossilen Brennstoffen.
Das Prinzip der Wärmepumpe
Effiziente Energiegewinnung aus der Umwelt
Eine Wärmepumpe nutzt ein Kältemittel, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser zu gewinnen und in Heizwärme umzuwandeln. Der Prozess läuft in vier Schritten ab:
Verdampfen des Kältemittels
Das Kältemittel verdampft bei niedrigen Temperaturen und nimmt dabei Wärme aus der Umgebung auf.
Verdichten im Kompressor
Der Kompressor verdichtet das gasförmige Kältemittel, wodurch dessen Temperatur steigt.
Wärmeabgabe im Kondensator
Das heiße Kältemittel gibt seine Wärme an das Heizsystem ab und wird dabei wieder flüssig.
Expansion & neuer Kreislaufbeginn
Das Kältemittel dehnt sich aus und kühlt eurneut ab und der Prozess beginnt von vorne.
Welche Wärmepumpe passt zu Ihnen?
Die richtige Lösung für jedes Gebäude
Wärmepumpen bieten vielfältige Möglichkeiten für energieeffizientes Heizen und Kühlen. Abhängig von den individuellen Gegebenheiten und Anforderungen gibt es verschiedene Typen von Wärmepumpen. Jede Art hat ihre spezifischen Vorteile und Einsatzbereiche.
Luft-Wasser-Wärmepumpe
Kostengünstig und einfach zu installieren.
- Kostengünstig: Weniger teuer als andere Wärmepumpen.
- Installation: Einfach und schnell.
- Flexibel: Gut geeignet für verschiedene Gebäude.
- Effizienz: Gute Leistung in milden Klimazonen.
Sole-Wasser-Wärmepumpe
Hohe Effizienz, ideal für Neubauten.
- Effizient: Hohe Energieeffizienz bei niedrigen Temperaturen.
- Unabhängig: Geringe Abhängigkeit von Wetterbedingungen.
- Nachhaltig: Nutzt Erdenergie.
- Neubauten: Perfekt für neue Gebäude.
Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Höchste Effizienz, benötigt Zugang zu Wasserreservoirs.
- Effizienz: Höchste Leistung und Effizienz.
- Konstant: Nutzt konstante Wärmequellen.
- Gebäude: Ideal für große Gebäude.
- Bedarf: Hoher Heizbedarf.
Hybrid-Wärmepumpe
Flexibel, nutzt mehrere Wärmequellen.
- Flexibel: Nutzt verschiedene Wärmequellen.
- Anpassungsfähig: Hohe Energieeffizienz.
- Bedingungen: Ideal für wechselnde Umweltbedingungen.
- Effizienz: Höhere Gesamtenergieeffizienz.
Gasbetriebene Wärmepumpe
Keine Stromversorgung nötig.
- Unabhängig: Benötigt keine Stromversorgung.
- Effizient: Hohe Effizienz auch in abgelegenen Gebieten.
- Infrastruktur: Nutzt vorhandenes Gasnetz.
- Leistung: Höhere Effizienz als Gasheizungen.
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Weitere Informationen finden Sie auf bmk.gv.at und umweltfoerderung.at.
- Großzügige Förderung: Bis zu 75% der Kosten werden übernommen.
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- Energieeffizienz: Effiziente Wärmeversorgung mit Wärmepumpen.
- Nachhaltigkeit: Beitrag zu einer nachhaltigen, klimaneutralen Zukunft.
- Umweltfreundlich: Förderung klimafreundlicher Heizsysteme.
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Bedarfsanalyse
Installation und Nachbetreuung
FAQ - Häufig gestellte Fragen zur Wärmepumpe
Häufig gestellte Fragen
zur Wärmepumpen-Technologie
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe nutzt die Umgebungsenergie aus Luft, Wasser oder Erde und wandelt diese in nutzbare Wärme um. Hierbei wird ein Kältemittel verwendet, das durch verschiedene Zustandsänderungen Wärme transportiert und abgibt. Der Prozess lässt sich in vier Hauptschritte unterteilen:
- Verdampfung: Das Kältemittel nimmt bei niedriger Temperatur Wärme aus der Umgebung auf und verdampft.
- Verdichtung: Ein Kompressor verdichtet das gasförmige Kältemittel, wodurch die Temperatur weiter steigt.
- Kondensation: Das heiße, gasförmige Kältemittel gibt seine Wärme an das Heizsystem ab und wird wieder flüssig.
- Expansion: Das Kältemittel entspannt sich und kühlt ab, bevor der Zyklus erneut beginnt.
Vorteile:
- Energieeffizienz: Bis zu 75% der Heizenergie stammen aus der Umwelt, nur etwa 25% aus Strom.
- Umweltfreundlich: Reduzierter CO2-Ausstoß durch Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
- Kosteneinsparung: Niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu fossilen Heizsystemen.
Anwendungsbereiche:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: Ideal für gut gedämmte Neubauten.
- Sole-Wasser-Wärmepumpe: Hohe Effizienz durch Nutzung von Erdwärme, geeignet für größere Grundstücke.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt Grundwasser, geeignet für Gebäude in der Nähe von Wasserreservoirs.
Durch die Kombination mit anderen Systemen wie Photovoltaikanlagen kann die Effizienz weiter gesteigert werden, was zu noch niedrigeren Betriebskosten und höherer Nachhaltigkeit führt.
Weitere Informationen finden Sie auf bmk.gv.at und umweltfoerderung.at.
Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die je nach Wärmequelle und Einsatzbereich unterschiedliche Vorteile bieten. Hier sind die gängigsten Typen:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt die Umgebungsluft als Wärmequelle. Sie ist kostengünstig und einfach zu installieren.
- Sole-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt Erdwärme, die über Erdkollektoren oder Erdsonden aufgenommen wird. Sie bietet hohe Effizienz und ist ideal für Neubauten mit ausreichend Platz.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt Grundwasser als Wärmequelle. Sie bietet die höchste Effizienz, benötigt jedoch Zugang zu Wasserreservoirs.
- Hybrid-Wärmepumpe: Nutzt mehrere Wärmequellen wie Luft, Erde und Wasser und kann flexibel zwischen diesen wechseln.
- Gasbetriebene Wärmepumpe: Kombiniert die Wärmepumpentechnologie mit einem Gasbrenner, ideal für Gebiete ohne zuverlässige Stromversorgung.
Vorteile der einzelnen Typen:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: Einfache Installation, geringe Kosten
- Sole-Wasser-Wärmepumpe: Hohe Effizienz, konstante Wärmequelle
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Höchste Effizienz, stabile Temperaturen
- Hybrid-Wärmepumpe: Flexibilität, hohe Leistung
- Gasbetriebene Wärmepumpe: Unabhängigkeit von Strom, hohe Effizienz
Was sind die Vorteile einer Wärmepumpe im Vergleich zu traditionellen Heizsystemen?
Wärmepumpen bieten zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Heizsystemen wie Öl- oder Gasheizungen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
1. Energieeffizienz: Wärmepumpen nutzen bis zu 75% der Energie aus der Umwelt und benötigen nur etwa 25% Strom, was sie wesentlich effizienter macht.
2. Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen reduzieren den CO2-Ausstoß erheblich, da sie erneuerbare Energiequellen nutzen.
3. Kosteneinsparungen: Durch die hohe Effizienz und die Nutzung von Umweltenergie können die Betriebskosten deutlich gesenkt werden.
4. Geringer Wartungsaufwand: Wärmepumpen sind in der Regel sehr wartungsarm und haben eine lange Lebensdauer.
5. Vielseitigkeit: Wärmepumpen können sowohl zum Heizen im Winter als auch zum Kühlen im Sommer verwendet werden.
6. Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Durch die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen sind Wärmepumpen weniger abhängig von schwankenden Preisen für fossile Brennstoffe.
7. Förderung und Anreize: Es gibt zahlreiche staatliche Förderungen und Anreize für den Einbau von Wärmepumpen, die die Anfangsinvestition reduzieren können.
Zusammenfassung der Vorteile:
- Energieeffizienz: Weniger Stromverbrauch, mehr Umweltenergie.
- Umweltfreundlichkeit: Reduzierter CO2-Ausstoß.
- Kosteneinsparungen: Niedrigere Betriebskosten.
- Geringer Wartungsaufwand: Langlebig und zuverlässig.
- Vielseitigkeit: Heizen und Kühlen.
- Unabhängigkeit: Weniger abhängig von fossilen Brennstoffen.
- Förderungen: Staatliche Anreize zur Reduzierung der Investitionskosten.
Wie hoch sind die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe?
Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe variieren je nach Typ, Leistung und Installationsaufwand. Im Allgemeinen können Sie mit folgenden Kosten rechnen:
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
- Anschaffung: €8.000 bis €12.000
- Installation: €2.000 bis €4.000
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
- Anschaffung: €12.000 bis €16.000
- Installation: €3.000 bis €6.000 (inklusive Erdarbeiten)
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
- Anschaffung: €10.000 bis €15.000
- Installation: €4.000 bis €8.000
Hybrid-Wärmepumpe:
- Anschaffung: €10.000 bis €14.000
- Installation: €2.000 bis €5.000
Gasbetriebene Wärmepumpe:
- Anschaffung: €9.000 bis €13.000
- Installation: €2.000 bis €4.000
Zusammenfassung der Kosten:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: €10.000 – €16.000
- Sole-Wasser-Wärmepumpe: €15.000 – €22.000
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: €14.000 – €23.000
- Hybrid-Wärmepumpe: €12.000 – €19.000
- Gasbetriebene Wärmepumpe: €11.000 – €17.000
Förderungen und Finanzierung: Staatliche Förderungen und Finanzierungsoptionen können die Anfangskosten erheblich reduzieren, wodurch Wärmepumpen eine attraktive und nachhaltige Lösung für Ihr Heizsystem werden.
Gibt es staatliche Förderungen für den Einbau von Wärmepumpen?
Ja, es gibt zahlreiche staatliche Förderungen für den Einbau von Wärmepumpen. Diese Förderungen können die Anfangsinvestition erheblich reduzieren und die Installation einer Wärmepumpe noch attraktiver machen. Hier sind einige der wichtigsten Fördermöglichkeiten:
- Bundesförderungen: In vielen Ländern gibt es nationale Programme, die den Einsatz von erneuerbaren Energien unterstützen. Diese können Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen umfassen.
- Landesförderungen: In einzelnen Bundesländern oder Regionen gibt es spezielle Förderprogramme, die zusätzlich zu den nationalen Programmen genutzt werden können.
- Kommunale Förderungen: Einige Städte und Gemeinden bieten eigene Förderprogramme für umweltfreundliche Heiztechnologien an.
- Förderungen von Energieversorgern: Viele Energieversorger bieten finanzielle Anreize für den Umstieg auf erneuerbare Energien, einschließlich Wärmepumpen.
Vorteile der Förderungen:
- Kostensenkung: Reduzierung der Anschaffungskosten.
- Attraktive Finanzierung: Zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse.
- Umweltschutz: Unterstützung von umweltfreundlichen Technologien.
- Energieeinsparung: Förderung effizienter Energienutzung.
Zusammenfassung der Förderungen:
- Bundesförderungen: Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen.
- Landesförderungen: Zusätzliche regionale Unterstützung.
- Kommunale Förderungen: Lokale finanzielle Anreize.
- Energieversorger: Finanzielle Unterstützung durch Versorger.
Förderungen können je nach Region und Art der Wärmepumpe variieren, daher ist es ratsam, sich vorab umfassend zu informieren und die besten Optionen für Ihr Projekt zu nutzen.
Weitere Informationen finden Sie auf bmk.gv.at und umweltfoerderung.at.
Wie viel kann ich durch den Einsatz einer Wärmepumpe an Heizkosten sparen?
Der Einsatz einer Wärmepumpe kann zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten führen. Die genaue Ersparnis hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich des Energiebedarfs Ihres Hauses, der Effizienz der Wärmepumpe und der aktuellen Kosten für fossile Brennstoffe. Hier sind einige allgemeine Informationen zur Einsparungspotenzial:
1. Reduzierte Betriebskosten:
- Energieeffizienz: Wärmepumpen nutzen bis zu 75% der Energie aus der Umwelt, was die Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen senkt.
- Niedrigere Stromkosten: Durch die effiziente Nutzung von Umweltenergie sinken die Stromkosten für den Betrieb der Wärmepumpe.
2. Einsparungen im Vergleich zu traditionellen Heizsystemen:
- Gasheizung: Einsparungen von bis zu 50% der jährlichen Heizkosten.
- Ölheizung: Einsparungen von bis zu 40% der jährlichen Heizkosten.
- Elektroheizung: Einsparungen von bis zu 60% der jährlichen Heizkosten.
3. Langfristige Kosteneinsparungen:
- Geringere Wartungskosten: Wärmepumpen sind wartungsarm, was zu zusätzlichen Einsparungen führt.
- Langlebigkeit: Die Lebensdauer von Wärmepumpen beträgt in der Regel 15-20 Jahre, was langfristig stabile Heizkosten gewährleistet.
Zusammenfassung der Einsparungen:
- Energieeffizienz: Bis zu 75% der Energie aus der Umwelt.
- Niedrigere Stromkosten: Effiziente Energienutzung.
- Weniger Wartungskosten: Wartungsarm und langlebig.
- Hohe Einsparungen: Bis zu 60% weniger Heizkosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen.
Diese Einsparungen machen Wärmepumpen nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich attraktiv.
Ist der Einbau einer Wärmepumpe auch in Bestandsgebäuden möglich?
Ja, der Einbau einer Wärmepumpe ist auch in Bestandsgebäuden möglich und kann viele Vorteile bringen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten:
1. Eignung des Gebäudes:
- Wärmedämmung: Eine gute Wärmedämmung ist wichtig, um die Effizienz der Wärmepumpe zu maximieren.
- Heizsystem: Fußbodenheizungen oder Niedertemperatur-Heizkörper sind besonders gut geeignet.
2. Vorteile der Nachrüstung:
- Energieeinsparung: Reduzieren Sie Ihre Heizkosten durch die effiziente Nutzung von Umweltenergie.
- Umweltfreundlichkeit: Senken Sie den CO2-Ausstoß und nutzen Sie erneuerbare Energien.
3. Technische Voraussetzungen:
- Platzbedarf: Ausreichend Platz für die Installation der Wärmepumpe und eventuell notwendiger Komponenten wie Erdkollektoren oder Außeneinheiten.
- Genehmigungen: In manchen Fällen sind behördliche Genehmigungen erforderlich, insbesondere bei Erdarbeiten oder der Nutzung von Grundwasser.
4. Förderungen und Anreize:
- Staatliche Förderungen: Nutzen Sie finanzielle Anreize und Förderprogramme, die den Einbau von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden unterstützen.
Zusammenfassung der Möglichkeiten:
- Wärmedämmung: Wichtige Voraussetzung für hohe Effizienz.
- Heizsystem: Ideal mit Fußbodenheizung oder Niedertemperatur-Heizkörpern.
- Energieeinsparung: Deutlich reduzierte Heizkosten.
- Umweltfreundlichkeit: Nutzung erneuerbarer Energien und Reduktion von CO2.
- Förderungen: Finanzielle Unterstützung und staatliche Anreize verfügbar.
Der Einbau einer Wärmepumpe in Bestandsgebäuden erfordert eine sorgfältige Planung, kann jedoch erhebliche Vorteile in Bezug auf Energieeffizienz und Umweltschutz bieten.
Wie lange dauert die Installation einer Wärmepumpe?
Die Dauer der Installation einer Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art der Wärmepumpe, den spezifischen Gegebenheiten des Gebäudes und den notwendigen Vorbereitungen. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:
1. Art der Wärmepumpe:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: Installation dauert in der Regel 2 bis 3 Tage.
- Sole-Wasser-Wärmepumpe: Kann aufgrund von Erdarbeiten bis zu 1 Woche dauern.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Installation kann ebenfalls bis zu 1 Woche dauern, abhängig von der Verfügbarkeit und Tiefe des Grundwassers.
2. Vorbereitungsarbeiten:
- Genehmigungen: Einholen notwendiger behördlicher Genehmigungen kann zusätzlichen Zeitaufwand erfordern.
- Erdarbeiten: Bohrungen oder das Verlegen von Erdkollektoren verlängern die Installationszeit.
3. Gebäudebedingungen:
- Bestehende Infrastruktur: Anpassungen an bestehenden Heizsystemen und Platzverhältnisse im Gebäude beeinflussen die Installationsdauer.
Zusammenfassung der Installationsdauer:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe: 2 bis 3 Tage
- Sole-Wasser-Wärmepumpe: Bis zu 1 Woche
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Bis zu 1 Woche
Wichtige Faktoren:
- Vorbereitungszeit: Genehmigungen und Erdarbeiten
- Gebäudebedingungen: Anpassungen an vorhandenen Systemen
Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung können dazu beitragen, die Installationszeit zu minimieren und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Wie oft muss eine Wärmepumpe gewartet werden?
Eine Wärmepumpe sollte regelmäßig gewartet werden, um ihre Effizienz und Langlebigkeit sicherzustellen. Hier sind die allgemeinen Wartungsempfehlungen:
1. Jährliche Inspektion:
- Einmal im Jahr sollte eine umfassende Inspektion der Wärmepumpe durch einen Fachmann durchgeführt werden. Dies umfasst die Überprüfung des Kältemittels, der elektrischen Anschlüsse und der allgemeinen Funktionsweise des Systems.
2. Reinigung der Komponenten:
- Filter: Die Filter der Wärmepumpe sollten regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden, um eine optimale Luftzirkulation zu gewährleisten.
- Wärmetauscher: Der Wärmetauscher sollte ebenfalls gereinigt werden, um Ablagerungen zu vermeiden, die die Effizienz beeinträchtigen könnten.
3. Überprüfung der Einstellungen:
- Die Einstellungen der Wärmepumpe sollten überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, um sicherzustellen, dass das System effizient arbeitet.
Zusammenfassung der Wartungsintervalle:
- Jährliche Inspektion: Einmal im Jahr
- Filterreinigung: Regelmäßig, je nach Nutzung
- Wärmetauscherreinigung: Bei Bedarf, mindestens einmal jährlich
Regelmäßige Wartung hilft, die Betriebskosten niedrig zu halten, die Lebensdauer der Wärmepumpe zu verlängern und eine gleichbleibend hohe Effizienz zu gewährleisten.
Kann eine Wärmepumpe auch zur Kühlung im Sommer verwendet werden?
Ja, eine Wärmepumpe kann auch zur Kühlung im Sommer verwendet werden. Hier sind die Hauptmethoden:
1. Aktive Kühlung:
- Funktionsweise: Die Wärmepumpe arbeitet umgekehrt, entzieht der Raumluft Wärme und gibt diese an die Umgebung ab.
- Vorteile: Effiziente Kühlung, ähnlich einer Klimaanlage.
2. Passive Kühlung:
- Funktionsweise: Bei Erd- oder Wasserwärmepumpen wird die natürliche Kühle des Erdreichs oder Grundwassers genutzt, ohne den Kompressor zu aktivieren.
- Vorteile: Sehr energieeffizient und kostensparend, da der Verdichter nicht betrieben werden muss.
Zusammenfassung der Kühlmethoden:
- Aktive Kühlung: Effizient und effektiv, ähnlich einer Klimaanlage.
- Passive Kühlung: Energieeffizient und kostensparend, ideal für Erdwärme- oder Wasserwärmepumpen.
Die Möglichkeit zur Kühlung macht Wärmepumpen zu einer vielseitigen und ganzjährig nutzbaren Lösung für Heiz- und Kühlbedürfnisse.
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